Mittelgeber : BMFT; Kuhnstiftung; Deutsche Herzstiftung; Fortüne-Programm
Forschungsbericht : 1994-1996
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Für MR-Untersuchungen bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern wurden verschiedene Sequenztechniken neu entwickelt oder für die kinderkardiologischen Belange modifiziert. Ihr Einsatz erfolgte in Abhängigkeit von der Fragestellung interaktiv. Die MRT erlaubt eine exakte Analyse der segmentalen kardialen Anatomie. Die Darstellung von Gefäßverläufen bei komplexen Gefäßanomalien wird durch projektive Verfahren unterstützt. Die Beurteilung dynamischer Vorgänge ist mit den Cinemode-Techniken möglich. Die darauf basierende Phasensubtraktionstechnik erlaubt Shuntberechnungen mittels Flußmessungen in den großen Gefäßen. Mit Hilfe einer neuen Doppelresonanztechnik (^1H und ^3^1P) sind MR-spektroskopische Untersuchungen des myokardialen Energiestoffwechsels mit verbessertem S/N Verhältnis und hoher Auflösung möglich.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96